Festsitzender Zahnersatz auf Implantaten

Hochwertiger Zahnersatz

„Dem Körper eingepflanztes Gewebe, Organ[teil] oder anderes Material, auch mikroelektronisches Gerät, das im Körper bestimmte Funktionen übernimmt“

– so definiert Google ein Implantat. Wir versuchen, Ihnen das gesamte Thema „Zahnimplantate“ im Folgenden verständlich zu erläutern.

Für gewöhnlich ist ein Implantat eine Schraube mit einem Durchmesser von drei bis fünf Millimetern und einer Länge von circa 14 Millimetern. Diese Befestigung für den späteren Zahnersatz ersetzt die Funktionen einer natürlichen Zahnwurzel. Je nach Hersteller haben die „Schrauben“ eine verschieden große Anzahl an Windungen, die das Implantat im Knochen verankern und eine zusätzliche Stabilität für den Zahnersatz leisten. Ziel ist es, ein möglichst stabiles Implantat im Kiefer zu implantieren, denn generell gilt: Je stabiler ein Implantat eingebracht ist, desto komplikationsloser verläuft der Einheilungsprozess. Die Imitation der natürlichen Zahnwurzel sorgt ebenso für eine gleichmäßige Kräfteverteilung auf den umliegenden Knochen. Je mehr Kontakt zum Knochen besteht, desto sicherer sitzt das Implantat im Kiefer. Daher wird die Oberfläche von modernen Implantaten durch eine spezielle Sandstrahlung angeraut und so vergrößert.

Aus welchem Material bestehen Implantate?

Implantate bestehen aus Titan, einem der stabilsten Werkstoffe überhaupt. Implantatfrakturen (mechanische Defekte am Implantatkörper) kommen bei sachgemäßer Einsetzung und einer umfassenden Implantatpflege kaum vor. Durch den Reinheitsgrad 3 sind kaum Allergien bekannt und das Material ist besonders bioverträglich. Implantate aus Titan sind somit die beste Wahl für eine komplikations- und beschwerdefreie Behandlung.

Wie kommt die Krone auf das Implantat?

Ein Implantat besteht im Normalfall aus zwei Teilen – einem Implantatgewinde aus Titan, welches im Kieferknochen verankert wird und einem prothetischen Aufbau, der als Bindeglied zwischen Implantat und Krone agiert. Ein Vorteil dieser Behandlungsmethode ist, dass die Krone bei Bedarf unabhängig vom gesamten Implantat behandelt werden kann. Die künstliche Krone wird entweder auf dem Implantataufbau zementiert oder mit dem Aufbau verklebt und direkt in das Implantatgewinde geschraubt.

Warum Implantate?

Die Frage, warum Sie in Zahnimplantate investieren und von konventionellen Prothesen oder Brücken absehen sollten, lässt sich vielschichtig diskutieren. In vielen Fällen werden die maßgeblich höheren Kosten, die ein Zahnimplantat verursacht durch die zahlreichen Vorteile, die es bietet, aufgewogen.

Was kann ein Zahnimplantat, was ein konventioneller Zahnersatz nicht kann?

Der begrenzte Halt von Prothesen schränkt deren Träger stark ein. Alle Funktionen, die ein natürliches Gebiss im Laufe unseres Lebens erfüllt, sind mit einer Prothese eingeschränkt oder gar nicht bedienbar.

Die Nahrungsaufnahme, die wichtigste Aufgabe unseres Gebisses, leidet am meisten. Vielen Patienten ist der Verzehr von fester Nahrung, die festsitzende Zähne und eine gewisse Kaukraft erfordert, mit Prothesen nicht mehr möglich. Patienten mit Prothesen nehmen im Regelfall weitaus weicheres Essen zu sich als Menschen mit natürlichen Zähnen oder Implantatpatienten.

Ebenso schmecken wir nicht nur durch die Geschmacksnerven in der Zunge, sondern auch dadurch, dass wir beim Kauen das Essen gegen den Gaumen drücken. Ist dieser durch eine Prothese abgedeckt, wird unser Geschmacksempfinden stark eingeschränkt und besonders ältere Menschen verlieren oft die Lust am Essen. Konsequenzen sind im Extremfall Gewichtsverlust, soziale Isolation oder eine beeinträchtigte Lebensqualität.

Zahnimplantate nehmen ebenfalls großen Einfluss auf die Lautbildung. Konventioneller Zahnersatz, der im schlimmsten Fall schlecht sitzt, beeinträchtigt die Lautbildung und verhindert eine einwandfreie Artikulation.

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Wer einen oder mehrere Zähne verliert, wünscht sich meist schnell einen gleichwertigen Ersatz. Ob ein Zahnersatz sinnvoll ist und welche Art sich am besten eignet, hängt von verschiedenen Faktoren ab: zum Beispiel davon, ob es auf beiden Seiten der Zahnlücke noch Nachbarzähne gibt, wie gesund diese sind und ob oben oder unten noch Zähne als Gegenstück vorhanden sind. Weitere Faktoren sind die Situation der Mundgesundheit und Mundhygiene, das Alter und die Lebensweise eines Menschen. Auch persönliche Vorlieben und Erwartungen an Ästhetik, Aussprache und Kaufunktion sind von Bedeutung. Nicht zuletzt spielen die Kosten eine Rolle.

Es gibt festsitzenden und herausnehmbaren Zahnersatz. Fest im Gebiss sitzen Kronen und Brücken, zu herausnehmbarem Zahnersatz zählen verschiedene Prothesen.

Zahnersatz kann an den Zähnen oder an Implantaten befestigt werden. Die verschiedenen Zahnersatzformen können auch miteinander kombiniert werden: Man kann einem Implantat beispielsweise eine Krone aufsetzen, an dem wiederum eine Teilprothese befestigt wird.

Bevor wir Ihnen einen Vorschlag für geeigneten Zahnersatz machten, untersuchen wir zunächst das Gebiss und stellen fest, wie groß die Zahnlücke ist, wo sie sich befindet und ob noch gesunde Nachbarzähne vorhanden sind.


Kronenversorgung auf Implantaten

Eine Krone ist ein künstlicher Keramikzahn. Dieser ist den natürlichen Zähnen 1-zu-1 nachempfunden. Um den Zahn zu erhalten, wird die Krone bei Patienten, die nicht an Zahnverlust leiden, auf dem natürlichen Zahn angebracht. Dieser wird dabei zuvor noch beschliffen. Bei der implantologischen Versorgung bei Patienten mit Zahnverlust wird die Krone auf einem Implantat befestigt. Diese Methode eignet sich, wenn Einzelzahnlücken vorliegen. Hierbei können die umliegenden Zähne erhalten bleiben und müssen nicht beschliffen werden. Eine solche Implantatversorgung ist ohne eine zusätzliche Belastung für die Pfeilerzähne im Rahmen einer Brückenversorgung in den meisten Fällen die bessere Lösung. Ein Unterschied zu den normalen Zähnen ist für gewöhnlich nicht zu spüren.


Brückenversorgung auf Implantaten

Eine Brückenversorgung findet für gewöhnlich Anwendung, wenn mehr als ein Zahn fehlt. Hierbei befestigt man auf mindestens zwei Implantaten eine Brücke. Diese kann dann beliebig viele Zähne ersetzen. Auch bei weiterführendem Zahnverlust kann diese Konstruktion weiter ergänzt werden.


Festsitzender, ganzheitlicher Zahnersatz mit Brücken bei zahnlosem Kiefer

Mit der Versorgung mit Zahnimplantaten ist es sogar möglich, bei einem völlig zahnlosen Kiefer ein nahezu vollständiges natürliches Behandlungsergebnis zu schaffen. Es kann bei vielen Patienten ein realistisches Tragegefühl und eine neue Lebensqualität erwirkt werden. Ein festsitzender Zahnersatz im Kiefer kann auf mindestens sechs Implantaten befestigt werden. Hierbei kann der Zahnersatz mit einem Gewinde auf den Implantaten verschraubt oder auch darauf zementiert werden. Bei einer Zahnlosigkeit über einen längeren Zeitraum kann es zu einem Knochenabbau kommen. In diesem Fall ist zunächst ein Knochenaufbau notwendig. Ein ganzheitlicher Zahnersatz kann nach den persönlichen Wünschen gestaltet werden. Die Ästhetik ist dabei individuell anzupassen.

Sie haben die Möglichkeit einen unverbindlichen Beratungstermin in unserer Praxis zu vereinbaren. Unser sympathisches Team wird sich Ihrer Zahnsituation gerne annehmen. Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unsere Online-Terminvereinbarung.

Herausnehmbarer Zahnersatz auf Implantaten

Wir bieten Ihnen verschiedene Lösungen für einen herausnehmbaren Zahnersatz. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Optionen samt den Vor- und Nachteilen dieser Lösungen auf.

Locatorversorgung

Die Umsetzung des herausnehmbaren Zahnersatzes mit einem Locator-System ist eine beliebte Methode und bietet viele Vorteile. Die Versorgung mit Retentionselementen fixieren die Prothese über einen Schnappmechanismus und erwirken im Gegensatz zu den konventionellen Prothesen eine hohe Stabilität. Dabei benötigen die vorgefertigten Bauteile keine weiteren Anpassungen. Daher haben die Locatoren ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem lassen sich die Retentionselemente leicht austauschen und sind dabei auch kostengünstig. Um die Kosten weiter zu reduzieren, besteht die Möglichkeit der Umrüstung der vorhandenen, gutsitzenden Prothesen. Diese können im Anschluss weiterverwendet werden.

Versorgung mit Teleskopen

Wie die Versorgung mit Locatoren, ist auch die Versorgung mit Teleskopen bei solchen Patienten sinnvoll, die nur noch wenige Zähne oder einen völlig zahnlosen Kiefer haben. Teleskope sind im Gegensatz zu Locatoren individuell angepasst und daher kostenintensiver. Die Vorteile liegen dabei jedoch in der Gaumenfreiheit und dem sehr festen Sitz. Die Teleskope sind wie eine doppelte Krone zu verstehen. Sie ziehen ihren Halt aus den parallelen Wänden, dem Implantataufsatz und aus der eigentlichen Prothese. Das Tragegefühl ist wie bei einem festen Zahnersatz. Der Geschmackssinn wird hierdurch nicht beeinträchtigt. Im Gegensatz zu anderen Methoden ist eine grazilere Gestaltung der Prothesen möglich. Bei der Behandlung eines nicht zahnlosen Kiefers lassen sich die Teleskope mit den vorhandenen Zähnen kombinieren. Somit wird beispielsweise eine Versorgung auf zwei natürlichen Zähnen und zwei Implantaten ermöglicht. Mit dieser sogenannten Pfeilvermehrung wird der Erhalt der natürlichen Zähne unterstützt. Eine Versorgung mit Teleskopen ist im Bereich des Unterkiefers bei Zahnlosigkeit erst ab einer Anzahl von vier Implantaten umsetzbar. Dies liegt daran, dass diese Behandlungsoption einen höheren Halt bietet und somit auch ein erhöhter Druck auf der Versorgung lastet.

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Festsitzender Zahnersatz

Kronenversorgung auf Implantaten

Eine Krone besteht aus einem künstlichen Keramikzahn, der den natürlichen Zahn eins zu eins nachempfindet. Die Krone wird bei Patienten ohne Zahnverlust direkt auf dem vorher beschliffenen, natürlichen Zahn aufgebracht, um diesen zu erhalten. Im Zuge einer implantologischen Versorgung bei einem Zahnverlust, wird diese Krone auf dem Implantat befestigt. Besonders geeignet ist diese Methode für Patienten mit Einzelzahnlücken, da die umliegenden Zähne nicht beschliffen werden müssen und erhalten bleiben. Ohne die zusätzliche Belastung für die sogenannten Pfeilerzähne bei einer Brückenversorgung, ist eine Implantatversorgung bei Einzelzahnlücken in fast allen Fällen die bessere Alternative.

Für gewöhnlich spüren die Patienten keinen Unterschied zu ihren normalen Zähnen.

Brückenversorgung auf Implantaten

Fehlt mehr als nur ein Zahn, wird aus einer einfachen Implantatkronenversorgung für gewöhnlich eine Brückenversorgung. Auf mindestens zwei Implantaten wird eine Brücke befestigt, mit der beliebig viele Zähne ersetzt werden können. Diese Konstruktion kann auch bei weiterführendem Zahnverlust stetig ergänzt werden.

Festsitzender, ganzheitlicher Zahnersatz mit Brücken bei zahnlosem Kiefer

Bei einem völlig zahnlosen Kiefer ist es durch eine Versorgung mit Zahnimplantaten möglich, dem Patienten ein nahezu natürliches Behandlungsergebnis zu schaffen. Viele Patienten empfinden ein realistisches Tragegefühl und erhalten neue Lebensqualität.

Mindestens sechs Implantate befestigen einen festsitzenden Zahnersatz im Kiefer. Dieser wird entweder auf den Implantaten zementiert oder mit einem Gewinde verschraubt. Sollte der Kiefer über einen längeren Zeitraum zahnlos gewesen sein, hat eventuell ein Knochenabbau stattgefunden und ein Knochenaufbau wird notwendig.

Wann ist die Nutzung einer Implantatkrone oder Implantatbrücke sinnvoll?

Sollte der Zahn und die dazugehörige Zahnwurzel fehlen, so ist es ratsam über eine Implantatkrone nachzudenken

 Bei einer Zahnlücke, welche durch einen einzigen fehlenden Zahn verursacht wurde, ist eine Implantatkrone zu empfehlen. Die Implantatkrone schließt die Lücke und der Patient kann seine Zähne wieder uneingeschränkt nutzen.

Bei einer Zahnlücke, die durch mehrere fehlende Zähne verursacht wird, ist eine Implantatbrücke zu empfehlen. Bei der Implantatbrücke wird am Anfang und am Ende der Zahnlücke jeweils ein Implantat im Kiefer verankert. Anschließend wird die Brücke auf den beiden Implantaten verankert und ermöglicht dem Patienten das Kaugefühl wie mit den eigenen Zähnen.  

Ablauf der Behandlung

Sowohl bei dem Einsetzen einer Implantatkrone als auch beim Einsetzen einer Implantatbrücke ist es essenziell, dass bereits ein im Kiefer verankertes Implantat vorhanden ist.

Die Behandlung wird in einer kleinen Operation durchgeführt und der Patient erhält entweder eine örtliche Betäubung oder eine Vollnarkose. Bei einem fehlenden zahn wird eine Implantatkrone verwendet. Dieses wird speziell für den Patienten angefertigt und auf den Implantaufbau gesetzt. Der Implantataufbau stellt die Verbindung zwischen dem im Zahnfleisch befindlichen Implantat und der über dem Zahnfleisch liegenden Krone dar. Neben den fertigen Aufbauten gibt es auch spezielle Aufbauten, die im Zahnlabor angefertigt werden. Der Implantataufbau wird dabei grundsätzlich mit dem Implantat verschraubt mit einem exakten Drehmoment, welcher vom Hersteller vorgegeben wird. Auf den nun angebrachten Implantataufbau wird die Implantatkrone zementiert, um einen sicheren und festen Halt zu gewährleisten.

Die Vorgehensweise beim Einsetzen einer Implantatbrücke ist ähnlich, denn diese wird am Anfang und am Ende einer Zahnlücke befestigt. Auch hierbei wird die Implantatbrücke zementiert, damit diese den Belastungen des Kauens standhält.

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Herausnehmbarer Zahnersatz

Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die gängigsten und beliebtesten prothetischen Lösungen für herausnehmbaren Zahnersatz auf Implantaten.

Versorgung mit Teleskopen

Eine Versorgung mit Teleskopen ist, ebenso wie die Versorgung mit Locatoren, vor allem bei Patienten mit zahnlosem Kiefer oder nur noch wenigen vorhandenen Zähnen sinnvoll.  Sie liefern dem Patienten durch Gaumenfreiheit und einen sehr festen Sitz Vorteile, sind im Gegensatz zur Locatorversorgung jedoch individuell angepasst und dadurch kostenintensiver.

Teleskope funktionieren wie eine doppelte Krone, die Ihren Halt aus den parallelen Wänden, vom Implantataufsatz und von der eigentlichen Prothese, ziehen. Das Tragegefühl gleicht einem festsitzenden Zahnersatz und der Geschmackssinn wird nicht beeinträchtigt. Die Prothesengestaltung ist im Gegensatz zu anderen Methoden graziler möglich. Teleskope lassen sich in der Behandlung bei nicht zahnlosen Kiefern mit den vorhandenen Zähnen kombinieren und ermöglichen so eine Versorgung auf bspw. zwei natürlichen Zähnen und zwei Implantaten. Diese Methode wird auch „Pfeilervermehrung“ genannt und unterstützt den Erhalt natürlicher Zähne.

Im Unterkiefer wird eine Versorgung mit Teleskopen bei zahnlosen Kiefern erst ab vier Implantaten umsetzbar, da durch den erhöhten Halt, den diese Behandlungsoption bietet, auch ein erhöhter Druck auf der Versorgung lastet.

Locatorversorgung

Herausnehmbaren Zahnersatz mit einem Locator-System umzusetzen, bietet dem Patienten viele Vorteile, die diese Methode so beliebt machen. Durch eine Versorgung mit Retentionselementen, die die Prothese über einen Schnappmechanismus fixieren, wird eine hohe Stabilität im Gegensatz zu konventionellen Prothesen erreicht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Locatoren ist durch die vorgefertigten Bauteile, die keine weitere Anpassung benötigen, sehr gut. Die Retentionselemente sind kostengünstig und lassen sich leicht austauschen. Zur weiteren Kostenreduktion können bereits vorhandene, gutsitzende Prothesen, umgerüstet und weiterverwendet werden.

Mit zwei bis vier Implantaten im Oberkiefer und vier bis sechs Implantaten im Unterkiefer können Prothesen fixiert werden. Eine Locatorversorgung ist vor allem bei zahnlosen Patienten sinnvoll.

Stegversorgung

Die Stegversorgung ergänzt die zuvor beschriebene Teleskopversorgung durch einen Steg, der die einzelnen Teleskope verbindet und für maximalen Halt der aufgesetzten Prothese sorgt. Die Stabilität ist mit den natürlichen Zähnen zu vergleichen und bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Nachteil dieser Methode ist die aufwendige Pflege der Versorgung.

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